Bedrohte Orang-Utans retten
Mit jedem HOPERY Produkt
spendest du direkt 20 Cent
an eine Orang-Utan Rettungsstation
+ wir spenden 10 % unseres Gewinns.
Wir Menschen sind zwar die engsten Verwandten der Orang-Utans, doch leider sind wir gleichzeitig auch die größte Bedrohung für ihr Überleben.
Wir haben es kollektiv geschafft, den Lebensraum unserer Freunde Stück für Stück zu vernichten. Orang-Utans lebten früher in vielen verschiedenen Teilen Südostasiens, doch die Regenwälder, in denen sie leben, verschwinden schnell. Und das liegt nicht zuletzt an der Nutzung von Palmöl für Produkte unseres täglichen Gebrauchs.
Um immer mehr Palmöl, das in Kosmetik und Lebensmittel verwendet wird, anzubauen, roden und verbrennen die großen Palmöl-Produzenten die letzten verbleibenden Regenwälder.
Regenwald Rodung
auf Borneo und Sumatra
3 Einfache Schritte um zu helfen
1. Alle Hopery Produkte sind 100% Palmölfrei.
Die Palmölindustrie ist eine der
Hauptverursacher für die Zerstörung des Regenwaldes. Glorreiche
Errungenschaften dieser Industrie:
- Mitverantwortlich für die globale Erwärmung
- Verantwortlich für die Vertreibung indigener Völker und gefährdeter Tierarten
Und das ist nur der Anfang einer langen Liste, von der wir kein Teil sein wollen.
Von Anfang an vermeiden wir deshalb Palmöl in unseren Produkten.
Ein Schritt, den die meisten unserer Branche nicht gehen.
Ist es nicht ein gutes Gefühl zu wissen, dass du unserer Erde hilfst, indem du bewusst auf Produkte mit Palmöl verzichtest?
2. Wir adoptieren Orang-Utans in Not.
Durch die Rodung und Vernichtung des Regenwaldes verlieren viele Orang-Utan-Babys ihre Mütter. Einige kleine Orang-Utans haben Glück und
können von NGOs wie dem BOS Nyaru Menteng Orangutan Rescue Center gerettet werden. Dort bekommen sie lebensnotwendige medizinische Versorgung und werden liebevoll gepflegt. Hier beginnt auch ihr langer Weg zurück zu einem glücklicheren Leben in Freiheit.
Wir helfen und unterstützen die Arbeit vor Ort mit unseren Spenden.
Doch wie genau läuft die Rettungsaktion und anschließende Adoption eines Orang-Utan-Babys ab?
Erfahre mehr über die Rettungsaktionen
Nach der Rettung und medizinischer Erstversorgung werden die Orang-Utan-Babys von menschlichen Pflegemüttern im Waldkindergarten betreut. Mit ihrer Hilfe entwickeln sie dort die motorischen Fähigkeiten, die sie für das sichere Klettern auf den grünen Urwaldriesen benötigen. Von ihren Pflegemüttern lernen sie alles, was für ein unabhängiges Leben in Freiheit wichtig ist. Anschließend besuchen sie die Waldschule, um sich an ihre natürliche Umgebung zu gewöhnen. Am Ende Ihrer langen Reise steht ein großes Ziel: die Auswilderung in ein geeignetes Schutzgebiet.
Mit Eurer Hilfe konnten wir bereits 5 Orang-Utans adoptieren
Danke
Jelapat
Gerettet auf Borneo im Herbst 2015.
Jelapats Geschichte
Im Herbst 2015 wüteten auf den Inseln Borneo und Sumatra verheerende Waldbrände. Die Feuer wurden entfacht, um Regenwald zu vernichten
und anschließend Palmöl Plantagen anzulegen. Jelapat wurde Mitte Dezember allein in der Nähe des Dorfes Timpah gefunden. Seine Mutter überlebte die Waldbrände nicht. Jelapat konnte gerettet werden und wurde in die Rettungsstation Nyaru Menteng gebracht. Er war das fünfte Orang-Utan Baby das in diesem Monat gerettet werden konnte. Jelapat wird nun in der Rettungsstation betreut und auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Ihm werden alle zum Überleben notwendigen Fähigkeiten beigebracht, die er normalerweise von seiner
Mutter gelernt hätte. Jelapat hat noch einen langen Weg vor sich aber wir werden ihn auf jedem Schritt begleiten.
Topan
Gerettet auf Borneo im Oktober 2017.
Topans Geschichte
Topan wurde am 13. Oktober 2017 an die BOS Foundation übergeben. Topan war nur 8 Monate alt als sie krank und einsam von Dorfbewohnern auf einer Sandbank in einem Fluss gefunden wurde. Sie war völlig dehydriert und unterernährt. Topan wog nur 3.5 Pfund. Dr. Arga Sawung Kusuma, die
leitende Veterinärin im BOS sagte über Topan: "Auch wenn Topan verhältnismäßig klein ist, ist sie sehr tapfer." Sie fügt an: "Einmal überraschte sie uns als sie in einen 15 Meter hohen Baum bis zur Baumkrone kletterte. Wir hatten große Sorge, dass sie zu ängstlich ist um wieder herunter zu kommen. Die kleine Topan hatte jedoch keine Angst, begann zu klettern und war flink wieder unten. Topan ist nun in sehr guter gesundheitlicher Verfassung und liebt es neues Essen zu entdecken.
Am meisten freut sich sich über ihre eigenen Maiskolben. Neun Monate
nach ihrer Ankunft ist die nun 17 Monate alte Topan Mitglied der
Waldschule.
Meryl
Gerettet auf Borneo im Januar 2015.
Meryls Geschichte
Am frühen Morgen des 7. Januars 2015 brach ein Rettungsteam des BOS nach Tumbang Jiga Village auf. Am Vortag erreichte sie die Nachricht, dass
in diesem Dorf ein Orang-Utan Baby gehalten wurde. Dies war die erste
Rettungsmission des Jahres. Sie fanden Meryl in einem sehr schlechten
Zustand auf. Sie war extrem schwach und dünn. Meryl wurde in einer
Lanjung, einer traditionellen Rattan Tasche, die normalerweise für den
Transport von Feuerholz benutzt wird, gehalten. Sie konnte sich in der
engen Tasche kaum rühren. Ihr rechter Arm war so stark angeschwollen,
dass es ihr unmöglich war ihn zu bewegen. Dank der medizinischen
Versorgung und der Hilfe ihrer Babysitter, hat es Meryl geschafft, sich
bis Ende Oktober vollständig zu erholen.
Bumi
Gerettet auf Borneo im Juni 2016.
Bumis Geschichte
Das Team von der Nyaru Menteng Rettungsstation nahm am 18. Juni 2016 einen Orang-Utan Jungen auf, nachdem er aus dem Dorf Tumbang Koling gerettet wurde. Als das Baby in Nyaru Menteng ankam, erhielt es den
Namen Bumi (Indonesisch für „Erde“). Er war bei sehr schlechter Gesundheit, merklich schwach und zitterte. Das Rettungsteam schätzte Bumis Alter zunächst auf etwa zwei Monate. Bei einer gründlichen Untersuchung wurde eine frische Wunde am Bauchnabel entdeckt. Diese Wunde, die von einer abgetrennten Nabelschnur stammte, deutete darauf hin, dass es sich tatsächlich um einen Neugeborenen handelt, weniger als 2 Wochen alt. Der arme Bumi war so unglaublich schwach, dass er nicht einmal seine Augenlider öffnen konnte. Wir glauben, dass er kurz nach seiner Geburt gewaltsam von seiner Mutter getrennt wurde. Während seiner ersten Nächte im Zentrum war Bumi unruhig und weinte häufig. Die Babysitter kümmerten sich liebevoll um ihn und gaben ihm ein kleines Kuscheltier, dass ihm half besser zu schlafen. Nun weinte er nur noch,
wenn er Hunger hat und seine seine Flasche möchte. Die Tatsache, dass
Bumi gewaltsam von seiner Mutter getrennt wurde, bereitet uns große
Sorge. Wir wissen, dass wir seine Mutter niemals ersetzen können. Wir
werden alles tun, um ihm zu helfen, gesund zu werden und sich zu einem
selbstbewussten Orang-Utan zu entwickeln.
Monita
Gerettet auf Borneo im Juni 2018.
Monitas Geschichte
Im Juni 2018 schloss sich das Rettungsteam von BOS Nyaru Menteng mit der Central Kalimantan Natural Resources Conservation Agency (BKSDA) zusammen, um ein weibliches Orang-Utan-Baby zu retten, das illegal im Dorf Pangkoh gehalten wurde. Ein Dorfbewohner hat behauptet, das Baby allein in einem Waldgebiet in der Nähe einer Palmölplantage gefunden zu haben. Anschließend hat er es mit nach Hause genommen. Während der Gefangenschaft wurde der Orang-Utan wie ein menschliches Baby behandelt.
Monita wurde gebadet und in Baby Kleidung gesteckt. Eine Orang-Utan-Mutter würde ihr Baby NIEMALS im Stich lassen, daher konnte diese Geschichte unmöglich stimmen. Zum Glück hatte das Orang-Utan Baby
keine Verletzungen erlitten und war bei guter körperlicher Gesundheit.
Das medizinische Team gab ihr den schönen Namen: Monita. Monita wurde vom Veterinär-Team einer vollständigen medizinischen Untersuchung unterzogen. Bei ihrer Ankunft wurde Monita auf ca. drei Monate geschätzt. Körperlich war sie in einem relativ guten Zustand. Nachdem
sie ihre Quarantäne beendet hatte, konnte Monita in die Kindergartengruppe umziehen. Sie begann schnell den Kontakt zu anderen
jungen Orang-Utans zu suchen. Monita ist sehr neugierig - besonders wenn es um Essen geht.
3. Zusammen unterstützen wir RedApes.org
Orangutan Outreach ist eine New Yorker Non-Profit Hilfsorganisation mit dem Ziel, verwaiste und vertriebene Orang-Utans zu retten und zu versorgen, bis sie in ihre natürliche Umgebung zurückkehren können.
Wir sind ein Team: Wir spenden 10 % unseres Gewinns an Orangutan Outreach + mit jedem von dir gekauften HOPERY Produkt, spendest du automatisch 20 Cent.
Erfahre mehr über Orangutan Outreach auf:
RedApes.org
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